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Newsletter | 24. Januar 2022 |
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,zum Start des neuen Jahrs ist die vielgelobte Graphic Novel »Frantz Fanon« wieder für Sie erhältlich. Außerdem wurde der Ausstellungskatalog »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941–1944« auf die Sachbuch-Bestenliste Januar 2022 gewählt. Und in Kürze können Sie das Buch des Historikers Kiran Klaus Patel und des Schriftstellers Ingo Schulze über die Folgen und Wechselwirkungen von deutscher Einheit und europäischer Intergration in Händen halten. Auch Buchbesprechungen und Beiträge unserer Autorinnen und Autoren zu gegenwärtigen Themen haben wir wieder für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Das Team der Hamburger Edition und des Mittelweg 36
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Die 2. Auflage ist jetzt erhältlich. |
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Frédéric Ciriez | Romain LamyFrantz Fanon»Eine ungeheuer vielschichtige Einführung in die Theorien der Dekolonisierung des 20. Jahrhunderts.« Andrea Heinze, WDR »[Die] Graphic Novel ›Frantz Fanon‹ [ist] gestützt auf überlieferte Zitate und um dramaturgische Einfälle nicht verlegen.« Patrick Hönig, junge Welt »Eine tolle Möglichkeit, sich mit hochaktuellen politischen und philosophischen Fragen vertraut zu machen.« Nils Minkmar, Süddeutsche Zeitung Mehr zum Buch |
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Auf der Sachbuch-Bestenliste Januar 2022 |
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Hamburger Institut für Sozialforschung (Hg.)Verbrechen der WehrmachtDimensionen des Vernichtungskrieges 1941–1944Platz 6 auf der Empfehlungsliste der Literarischen Welt, der Neuen Zürcher Zeitung, des RBB Kultur und Österreich 1 für den Januar 2022. »Der Katalog zur wegweisenden und viel diskutierten Wehrmachtsausstellung, die Anfang der Nullerjahre durch deutsche Städte tourte. Jetzt in neuer Auflage – und aufklärerisch wie immer.« Die Welt Mehr zum Buch |
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30 Jahre Vertrag von MaastrichtKiran Klaus Patel | Ingo SchulzeDoppelt verbunden, halb vereintDer Beitritt der DDR zur BRD und zur Europäischen GemeinschaftDer Historiker Kiran Klaus Patel, einer der besten Kenner der Europäischen Union, und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Ingo Schulze diskutieren in ihren Essays die Folgen und Wechselwirkungen von deutscher Einheit und europäischer Integration. Ein persönliches Buch, das ein neues Licht auf Europa und die Wendejahre wirft. Mehr zum Buch |
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Weitere Neuerscheinungen in diesem Frühjahr finden Sie hier. Sie können alle Titel bereits vormerken und auch unsere Vorschau als PDF herunterladen. |
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Lob und KritikRezensionen und Autor*innenbeiträge |
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Rezensionen (Volltextzugriff eventuell kostenpflichtig) |
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»[Die Autorinnen] zeigen auf, dass sich der Kapitalismus neu ausgerichtet hat. Die Idee der Gemeinschaft ist, inmitten ökonomischer und ökologischer Krisen, zu einer seiner zentralen Ressourcen geworden.« Lennart Laberenz, WOZ
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»In der Gesamtschau liegt ein reflexionswürdiges Werk vor. Auch da, wo begründet Einwände formuliert werden können, lohnt sich die inhaltliche Kontroverse.« Armin Pfahl-Traughber, haGalil
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»This is a book that deepens our unterstanding of how sex, violence and war intersect, even in non-violent sexual encounters, and is a crucial addition to any course on gender and war.« Lauren Cantillon, German History
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»Harriet Scharnberg's monograph makes an important contribution to the fields of Holocaust studies and modern mass communications.« Steven Luckert, Francia-Recensio
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Beiträge und Interviews, von und mit Autor*innen (Volltextzugriff eventuell kostenpflichtig) |
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»Unbezahlte Arbeit war und ist [...] das Lebenselixier des Kapitalismus.«: Silke van Dyk und Tine Hauber in der LuxemburgDie Autorinnen erläutern in ihrem Artikel, warum der Community-Kapitalismus gerade jetzt das Potenzial hat hegemoniefähig zu werden, weshalb ihm Grenzen gesetzt werden sollten und welche Alternativen es gibt, die dem gesellschaftlichen Wunsch nach Verbundenheit und Solidarität entsprechen. Mehr zu Silke van Dyk, Tine Haubner und ihrem Buch »Community-Kapitalismus« |
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Aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung |
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BÜCHER AM HISDie Bruderschaft der »Entwickler«Am 24. Februar sind Karsten Linne und Hubertus Büschel am HIS zu Gast. Sie diskutieren, moderiert von Wolfgang Knöbl, über die Etablierung der Entwicklungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1956 bis 1974. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Es gilt das 2G-plus-Zugangsmodell (sowie Maske bis zum Sitzplatz), um Anmeldung wird gebeten. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Wallstein Verlag statt. |
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